Kategorie: Kampfmannschaft

Kampfmannschaft holt zwei Punkte in Stockerau

Stock City Oilers – ECU Amstettner Wölfe 1:6

(0:2,1:4,0:0)

Gahleitner fehlt noch immer wegen der Schulterverletzung, die er sich beim Heimspiel gegen Krems zugezogen hat.

Diesmal sind beide Teams gut gestartet und es boten sich auf beiden Seiten gute Chancen auf Tore an, die die Goalies verhinderten. Im Laufe des Spieles wurde Amstetten druckvoller, aber der Torerfolg ließ noch auf sich warten. Das 2. Powerplay nutzten die Amstettner zum 0:1. Unser Jüngster Funke Alexander netzte nach Pass von Weilguny ein. 30 Sekunden später wieder Powerplay für Amstetten. Diesmal kam Fehringer Sebastian nach Pass von Wagner Harald zum Zug 0:2.

Im 2. Drittel dasselbe Bild, Amstetten ist mehr im Puckbesitz, aber Stockerau konterte gut. Nach 5 Minuten gelang den Stockerauern bei einem dieser Konter der Anschlusstreffer. Amstetten spielte ab jetzt vorsichtiger und versuchte den Puck in den eigenen Reihen zu halten. Die Konter der Stockerauer wurden weniger, die Chancen der Amstettner mehr. In der 7. Minute schlug Fehringer Sebastian wieder zu 1:3. Kurz daurauf Funke Felix zu 1:4. Knapp vor Ende des Drittels erhöhten Holzer Paul und Fehringer Philipp auf 1:6.

Mit dem Zwischenstand von 1:6 begann das Schlussdrittel. Amstetten spielte auf Ergebnis halten und Stockerau fand kein richtiges Gegenmittel. Trotz rauhem Spiel der Stockerauer, dass sich in Strafminuten wiederspielgelte, ließen sich die Amstettner nicht zu selbigem Spiel hinreißen. Das Powerplayspiel gelang aber diesmal nicht, so fielen auch keine Tore mehr.

Der nächste Gegner ist Tulln am Mittwoch 21.12. in Amstetten.

Spielstatistik:

http://www.noeeishockey.at/index.php?id=399&457a173d-7dc6-47c6-9312-dacee38576bb

Kampfmannschaft: Tolles Spiel in Krems

Kremser Eagles/Zwettler Hurricanes- ECU Amstettner Wölfe  2:4

(0:0, 2:2, 0:2)

Mit einem stark dezimierten Kader musste unsere Mannschaft dieses Mal in der Wachau antreten. Die Wölfe konnten nur zwei Linien stellen. Dennoch entwickelte sich von Beginn weg ein sehr schnelles Spiel auf hohem Niveau. Angetrieben von ihrer sehr starken ersten Linie kamen die Kremser immer wieder gefährlich vor unser Tor, Harry Ifkovits konnte mit tollen Reflexen seinen Kasten aber sauber halten. Das erste Drittel endete ohne Score.

Im zweiten Drittel erwischten die Eagles/Hurricanes den besseren Start und trafen nach einer tollen Kombination durch Vesely zum 1:0. Die Wölfe ließen sich dennoch nicht entmutigen und hielten entschlossen dagegen. Christoph Haselsteiner glückte knapp 5 Minuten nach der Führung der Ausgleich. Danach eine Drangphase der Wölfe, die mit einem tollen Blueline-Schlagschuß von Andi Friedl zum 1:2 seine Krönung fand. Gleich darauf kamen die Heimischen zu einem Powerplay, dass der beste Kremser, Nico Toff, zum Ausgleich nutzen konnte.

Im Schlussabschnitt merkte man das Fehlen vieler Stammkräfte deutlich, mit unglaublichem Einsatz und Kampfgeist konnte das Spiel aber offen  gehalten werden. Durch einige Strafen schwächten sich die Heimischen selbst und verspielten so ihre zahlenmäßige Überlegenheit. Kurz vor Spielende die Vorentscheidung durch Harald Wagner, der einen schnellen Konter toll abschließen konnte.

Die Eagles/Hurricanes setzen danach alles auf eine Karte und nahmen ihren starke Goalie vom Eis, was sich aber nach nur wenigen Sekunden rächen sollte. Nach einem guten Forecheck traf abermals Harald Wagner von der blauen Linie ins leere Tor zum Endstand von 2:4.

Der Link zum Spielbericht:

http://www.noeeishockey.at/index.php?id=399&cfee05e0-efb5-451d-a17c-d541069f54c9

 

Kader: Matti Savolainen, Harald Wagner, Stefan Gatterbauer, Matthias Schwab, Alex Funke, Marc Huber, Felix, Funke, Jakob Weilguny, Andreas Friedl, Christoph Haselsteiner, Lukas Friedl, Harald Ifkovits

 

Tore: C. Haselsteiner, A. Friedl, H. Wagner (2)

 

Kampfmannschaft siegt im Weinviertel

Stock City Oilers – ECU Amstettner Wölfe 3:8

(1:3,0:5,2:0)

Das erste Spiel in Amstetten hatten die Amstettner 8:1 gewonnen. Trainer Schwab und auch Wagner Felix waren diesmal wieder dabei.

Amstetten begann sehr druckvoll und ließ den Stockerauer keinen Raum. Nach 4 Minuten der erste Treffer durch Haselsteiner. Fehlerhafte und ungenaue Pässe an der blauen Linie verhalfen den Stockerauern zu einigen Konter, die sie aber nicht verwerten konnten. Powerplay ist nicht die Stärke der Amstettner, so dass 2 Überzahlspiele nicht zu einem Tor genutzt wurden. Ein langer Pass von Friedl zu Schwab, der endlich das 2:0 fixierte. Das nächste Powerplay ließen die Amstettner aus. Kurz darauf ein überraschender Angriff von Stpckerau und Stipsitz verkürzte auf 1:2. Amstetten erhöhte den Druck und Haselsteiner machte kurz vor Drittelende das 1:3.

Im 2. Drittel begann Amstetten in Unterzahl, aber man überstand diese. Ab dann spielte nur mehr Amstetten. Innerhalb von 3 Minuten schossen die Amstettner 3 Tore. Stockerau konnte trotz 2 Überzahlspielen keinen Treffer verbuchen. Im Gegenzug konnte Amstetten ein Powerplaytor und als Gahleitner auf der Strafbank saß, einen Shorthander erzielen.

Mit dem Zwischenstand von 8:1 begann das Schlussdrittel. Amstetten spielte nur mehr auf Ergebnis halten und Stockerau fand kein richtiges Gegenmittel. In der 50 Minute gelang den Stockerauern bei einem Konter der 2. Treffer. Eine 4 Minutenstrafe eines Stockerauers konnte Amstetten nicht zu einem Treffer trotz vieler Angriffe nutzen. Eine Sekunde vor Schluss gelang nach einem schweren Fehler der Amstettner Abwehr den Stockerauern der 3. Treffer.

Der nächste Gegner ist die Spielgemeinschaft Krems/Zwettl am Freitag 2.12. in Amstetten.

Spielstatistik:

http://www.noeeishockey.at/index.php?id=399&7335b3b3-7367-4d7e-bcac-3b3b70110c0b

Revanche leider geglückt

EHC Tulln Hummels – ECU Amstettner Wölfe 6:2

(3:1,1:0,2:1)

Leider fehlte beim ersten Auswärtsmatch Spielertrainer Schwab aus beruflichen Gründen, sowie Wagner Felix. Huber ist wieder dabei.

Die Amstettner brauchen immer eine gewisse Zeit, um sich an die Verhältnisse eines Freiplatzes zu gewöhnen und in das Spiel zu finden. Diese Phase nützten die Tullner eiskalt aus und nach 2 Minuten stand es bereits 2:0. Die Übersicht und führende Hand von Spielertrainer Schwab fehlte offensichtlich. Nach 8 Minuten dann das 3:0 von Fellinger, der eine sehr gute Partie lieferte. Erst jetzt formierten sich die Amstettner besser und konnten dagegen halten, und Fehringer Sebastian gelang der erste Treffer. Die Amstettner schwächten sich durch einen Wechselfehler, aber sie überstanden das Powerplay ohne Gegentreffer. Mit einem Rückstand von 1:3 ging es in die Kabine.

Im Mitteldrittel lieferten sich beide Mannschaften ein schnelles und spannendes Match, das sehr fair ablief. Nur eine Strafe für Amstetten, Tulln konnte das Powerplay nicht nutzen. Beide Seiten hatten einige Torchancen, aber es gelang kein zählbarer Treffer. In der 36. Minute griff Tulln an, ein Abseits wurde nicht gegeben und Tulln erhöhte auf 4:1.

Im Schlußabschnitt wurde das Spiel der Tullner etwas rauher. Beim Powerplay machten die Amstettner wieder einen unnötigen Wechselfehler und vergaben die Chance eines Überzahlspiels. Im Gegenzug als Savolainen Mikael auf der Strafbank saß, nutzten die Tullner das zum 5. Tor. Erhardt veletzte sich bei einem Zweikampf und musste das Spiel beenden. Amstetten drückte, aber Tulln gelang bei einem Entlastungsangriff der nächste Treffer. Dass Amstetten weiter kämpfte, zeigten sie mit dem 2. Treffer von Fehringer Sebastian nur 20 Sekunden später. Die erfahrenen Tullner spielten jetzt den Vorsprung sicher nach Hause.

Wie zu erwarten war, formen sich die Tullner mit den Neuzugängen zu einem schlagkräftigen Team und werden noch stärker werden. Das verpsricht für die Zukunft noch einige spannende Spiele.

Nächste Woche gastiert Amstetten in Stockerau.

Spielstatistik:

http://www.noeeishockey.at/index.php?id=399&daca6256-a805-4074-ba22-049b2b700015

Wölfe fahren zuhause die nächsten Punkte ein

ECU Amstettner Wölfe – EHC Tulln Hummels 5:1

(1:0,1:1,3:0)

Marc Huber, der beim letzten spiel gegen Stockerau eine leichte gehirnerschütterung erlitten hatte, fehlte.

Der regierende Meister und aktuelle Tabellenführer aus Amstetten war trotz der Auftaktniederlage der Tullnerfelder letzte Woche in Krems vorgewarnt. Tulln hatte sich für diese Saison mit einigen hochkarätigen Spielern verstärkt und Kenner der Szene erwarteten sich ein Spiel auf Augenhöhe.

Und so kam es dann auch. Das erste Drittel war geprägt von hohem Tempo und rassigen Zweikämpfen. Wenige Unterbrechungen störten das fair geführte Spiel – nur eine einzige Zeitstrafe gab es in den ersten 20 Minuten. Tulln war mit nur zwei Linien angereist, wogleich die Wölfe praktisch den vollen Kader zur Verfügung hatten. Dieser numerische Unterschied blieb unbemerkt. Das Schußverhältnis von 14:12 aus Sicht der Wölfe unterstreicht die Ausgeglichenheit der Teams in Drittel eins. Wölfetormann Harald Ifkovits hatte des Öfteren alle Hände voll zu tun, um seinen Kasten sauber zu halten. Einzig Harald Wagner (16:56, Assist Th.Gahleitner) konnte scoren. Somit gingen die Wölfe mit einer knappen 1:0 Führung in die Drittelpause.

Im Mitteldrittel begannen die Hausherren mit druckvollem Spiel. Doch die Gäste erzielten nach 22:06 Minuten den Ausgleich. Torschütze Watzke. Die Wölfe zeigten sich unbeeindruckt und erhöhten die Schlagzahl. Tulln wehrte sich – allerdings regelwidrig – und das wiederholt– das Ergebnis: 5:3 Überzahl für die Wölfe. Just 2 Sekunden vor Ablauf der ersten Strafe erzielte erneut Harald Wagner nach schöner Kombination den erneuten Führungstreffer (26:59; Assists: Wagner Felix, A.Friedl). In der Folge fassten auch die Wölfe einige Strafen aus, konnten aber kurz vor Drittelende eine 3:5 Unterzahl erfolgreich verteidigen.

Mit einem Tor Vorsprung ging’s in den Schlußabschnitt. Langsam merkte man die Müdigkeit bei den Gästen und das 3:1 durch Jan Erhart bedeutete den Genickschlag für das Gästeteam (44:43; Assist: F.Funke). Tulln konnte den weiter konzentriert agierenden Wölfen nichts mehr entgegenhalten. Weitere Tore durch Phil Fehringer bzw. Felix Funke (51:51 bzw. 53:08; Assists: M.Schwab bzw. F.Wagner, J.Erhart) zwangen die Tullnerfelder endgültig in die Knie und zum letztendlich verdienten 5:1 Erfolg. Das Ergebnis war schlussendlich doch weit klarer als der Gesamtverlauf des Spiels vermuten hätte lassen. In Summe feuerten die Heimischen nicht weniger als 50 Schüsse auf das Tor des gegnerischen Tormannes, was auch der Rassigkeit (bei wohlgemerkt vorbildlicher Fairness beider Teams) des Spiels entsprach.

Nächste Woche gibt es auswärts in Tulln bereits die Möglichkeit zur Revanche für die Tullner. Das nächste Heimspiel findet in knapp 3 Wochen am Freitag, den 2.12. (19h45) statt.

Spielstatistik:

http://www.noeeishockey.at/index.php?id=399&267ecabb-b596-4a58-9260-17234a10ee90