Kampfmannschaft zieht ins Eliteliga-Finale ein

Stock City Oilers – ECU Amstettner Wölfe 1:8

(0:2,1:3,0:3)

Das erste Halbfinalspiel in Amstetten hatten die Amstettner 14:1 gewonnen. Amstetten begann sehr druckvoll und ließ den Stockerauer keinen Raum. Bereits nach 1 Minute fiel der erste Treffer, wieder durch Wagner Harald. Das folgende Powerplay für Amstetten brachte nichts ein. Fehlerhafte und ungenaue Pässe an der blauen Linie verhalfen den Stockerauern zu einigen Konter, die sie aber nicht verwerten konnten. Powerplay ist nicht die Stärke der Amstettner, so dass 3 Überzahlspiele nicht zu einem Tor genutzt wurden. In der 12. Minute konnte Spielertrainer Schwab endlich das 0:2 fixieren.

Im 2. Drittel wollten die Amstettner den Sieg sicherstellen und schnürten die Stockerauer in ihren Drittel ein. Nach 2 Minuten ein Alleingang von Savolainen Markku, der zum 0:3 einnetzte; 12 Sekunden später Friedl Lukas nach Pass von Schwab zum beruhigenden 0:4. Eine Unaufmerksamkeit in der Amstettner Abwehr nutzten die Stockerauer zum 1:4, aber 30 Sekunden später stellte Wagner Harald den alten Toreabstand wieder her.

Mit dem beruhigenden Zwischenstand von 1:5 begann das Schlussdrittel. Diesmal erhöhte Schwab nach 36 Sekunden auf 1:6. Diesmal fanden sich die Stockerauer mit der Niederlage ab und spielten sehr fair. Amstetten schonte seine Kräfte für das erste Finalspiel am nächsten Wochende. Kurz vor Ende des Spieles erhöhte Amstetten auf 1:8.

Wer der nächste Gegner im Finale ist, steht noch nicht fest, da Tulln diesmal zu Hause die Kremser mit 17:2 nach Hause schickte. Da Krems die erste Partie gewann, findet die Entscheidung am Mittwoch statt. Das erste Spiel findet auswärts statt. Das zweite Finalspiel wird dann am Freitag 17.2.2017 in der Amstettner Eishalle gespielt.

Spielstatistik:

http://www.noeeishockey.at/index.php?id=399&0ded4d31-9534-4c0e-8a2e-66fb29178ba1

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