Saisonstart U15

Knappe Niederlage im ersten Spiel

Im ersten Saisonspiel traf die neuformierte Spielgemeinschaft Amstettner Wölfe/Steyr Panthers auf die Spielgemeinschaft Traunseesharks Gmunden/ Voralpenkings. Von Beginn weg entwickelte sich ein schnelles und gutes Spiel, dass die gesamte Spielzeit auf Messers Schneide stand. Die Vorentscheidung konnten die Gäste zu Beginn des dritten Drittels herstellen, wo binnen zwei Minuten ein Drei-Tore-Vorsprung herausgeschossen werden konnte. Leider fehlte unserer Mannschaft das notwendige Glück, um noch antworten zu können. Dennoch war das erste Saisonspiel sehr vielversprechend.

Amstettner Wölfe/Steyr Panthers – TS Gmunden/Voralpenkings 4:7 (0:1,4:2,0:4)

Tore: Alex Tanzer (Daniel Kopf,Jan Hametner), Jan Hametner (Kopf, Tanzer), Jan Hametner (Tanzer), Jonas Gruber

http://www.ooeehv.at/?seite=spielterminedetail&saeson=3762&game=24682c01-ce91-49b6-80db-03fe34e35b98

 

Tolles Spiel in Salzburg

Die zweite Runde der U15 Meisterschaft führte unsere Mannschaft nach Salzburg gegen die Oilers. In der RedBull Eisarena zeigte unsere Mannschaft ein begeisterndes Spiel und schnürte die Gegner beinahe die gesamte Spielzeit in deren Drittel ein. Eine sehr disziplinierte Leistung unserer Defensivreihen ließ kaum Chancen der Oilers zu. Leider war der Angriff der Salzburger an diesem Tag effizienter und so konnten die wenigen Chancen zu 2 Toren genutzt werden. Unser Angriff vergab hingegen Chance um Chance und hatte gefühlte hundert Torschüsse, die allerdings nur zu 2 Toren führten. Trotzdem eine tolle Leistung unserer Jungs und Mädels.

Salzburg Oilers – Amstettner Wölfe/Steyr Panthers 2:2 (0:1,1:0, 1:1)

Tore: Alex Tanzer (Ella Eichhorn), Jona Langenreither (Jonas Gruber, Tina Sperrer)

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Wölfe unterliegen Oilers

ECU Amstettner Wölfe – Salzburg Oilers 3:10

(1:5; 1:2; 1:3)

Im Heimspiel gegen die Mozartstädter mussten die Mostviertler auf Sebastian Fehringer, Mario Schramböck und Stefan Gatterbauer verzichten, dafür konnte Spielertrainer Matthias Schwab das Wölfe-Jersey wieder überstreifen.

Zu Beginn des ersten Drittel begannen die Niederösterreicher druckvoll und setzten die Gäste unter Druck. Es waren aber die Oilers, die in der fünften Minute, das erste Mal anschreiben konnten. Die Mostviertler wirkten verunsichert und mussten innerhalb von sechs Minuten die nächsten drei Treffer hinnehmen. Philipp Fehringer konnte in der 15.Minute mit einem wuchtigen Schuss den ersten Wölfe-Treffer erzielen und so seine Mitspieler wieder wach rütteln. Es waren aber wiederum die Gäste, die in der letzten Minute des Spielabschnitts auf 1:5 erhöhten.

Im zweiten Drittel war das Spiel ausgeglichen und Amstetten kam auch wieder besser ins Spiel. Felix Funke konnte in der 31. Minute den Anschlusstreffer erzielen. Amstetten übte zwar wieder mehr Druck aus, Salzburg nutzte aber gekonnt ihre Möglichkeiten und so erhöhten die Mozartstädter, durch zwei Treffer, in der 34.Minute, auf 2:7.

Im letzten Spielabschnitt wieder das gleiche Bild. Die Wölfe machten Druck, konnten aber leider aus den Chancen keinen Profit schlagen. Salzburg verwertete die Chancen die erspielt wurden weit besser. Sobald die Gäste ein Tor erzielt haben dauerte es wieder relativ lange bis sich die Wölfe wieder fingen, was es den Gästen noch leichter machte. Markku Savolainen konnte nach bereits zwei gespielten Minuten den Puck ins Gehäuse der Gäste lupfen. Die Oilers erzielten drei weitere Treffer und stellten somit den Endstand von 3:10 her.

Spielstatistik:

http://www.eishockey.at/de/s/livescores/?gameId=bf359b9e-f20c-4cd9-b76c-fc42c52527ed&divisionId=3615&season=null

Schwacher Schlussabschnitt in Wien

Wiener Eislöwenverein – ECU Amstettner Wölfe 8:0

(0:0; 2:0; 6:0)

 

Nach einer zweiwöchigen Pause mussten die Wölfe in der Erste-Bank Arena gegen den WEV ran, leider ohne Matthias Schwab, Felix Wagner und Sebastian Fehringer.

Zu Beginn war das Spiel noch recht ausgeglichen, die Wölfe spielten gut mit und kamen auch zu einigen Torchancen. Die besseren Möglichkeiten fanden  jedoch die Eislöwen vor, die die Amstettner Defense in diesem Drittel nicht knacken konnten.

Im zweiten Spielabschnitt sprang der Puck etwas besser für die Bundeshauptstädter, diese erarbeiteten sich auch weitere Spielvorteile und konnten in diesem Drittel die ersten beiden Tore erzielen. Die Wölfe hielten bis zum Drittelschluss sehr gut mit, konnten aber ihre Möglichkeiten nicht nutzen.

Im Schlussabschnitt nutzten die Hausherren einen Stellungsfehler des Amstettner-Goalies aus und bauten bereits nach 24 Sekunden den Vorsprung aus. Nun lief das Wölfe-Spiel komplett aus dem Ruder, was der WEV weitere fünf Mal für sich zu nutzen wusste.

Spielstatistik: http://www.eishockey.at/de/s/livescores/?gameId=a2906e72-b820-4c1b-9694-ed6a194c417c&divisionId=3615&season=null

Klare Heimniederlage gegen Titelfavoriten

ECU Amstettner Wölfe – Kapfenberg Kangaroos 1:10

(1:3; 0:4; 0:3)

Beim zweiten ÖAHL-Heimspiel, gegen den Titelfavoriten aus Kapfenberg, mussten die Wölfe auf Matthias Schwab, Felix Wagner, Lukas Friedl und Jakob Weilguny verzichten. Zu Beginn war die Partie ausgeglichen, das Spiel kippte jedoch mit jeder Puckberührung immer mehr zu Gunsten der Kangaroos aus Kapfenberg. Nach etwas mehr als vier Minuten gingen die Gäste aus der Steiermark mit dem ersten Treffer in Front. Die Antwort der Wölfe in Person von Stefan Gatterbauer, ließ auch nicht lange auf sich warten, dieser schob den Puck, nach einem Wrap-Around, zwischen die Beine des Kapfenberger Schlussmannes. Leider konnte der Schwung dieses Treffers nicht mitgenommen, er rüttelte viel mehr die Stahlstädter wach. Goalie Harald Ifkovits entschärfte zahlreiche Großchancen der Gäste, welche dann aber trotzdem noch zwei weitere Treffer erzielen konnten.

In der Drittelpause mussten die Wölfe ordentlich durchschnaufen, da die Kapfenberger klar den Ton angegeben hatten, über den Großteil des ersten Spielabschnitts. Der nächste Spielabschnitt ging in der Tonart weiter wie der erste. Kapfenberg schnürte die Wölfe ein und zog sein Spiel auf, die Wölfe kämpften weiter verbissen mit. Der Amstettner Schlussmann wurde in diesem Drittel wieder arg geprüft und zeigete wie im ersten Drittel einige gute Saves. Trotzdem konnten die Kangaroos weitere vier Treffer erzielen.

Das Schlussdrittel glich einem Powerplay-Spiel der Kapfenberger. Hier machte sich der körperliche Vorteil der Steirer auch klar bemerkbar. Coach Grebin gab Goalie Peter Dorfmayr das Vertrauen, dieser konnte ebenso mit vielen guten Aktionen aufzeigen und hielt stark dagegen. Die Defense der Amstettner kämpfte wacker, konnte aber drei weitere Treffer nicht verhindern.

Spielstatisitk ÖEHV:

http://www.eishockey.at/de/s/livescores/?gameId=6aee2f66-f3dc-4ce3-83a0-c13a13a28f46&divisionId=3615&season=null

Bittere Heimniederlage gegen Black Wings

ECU Amstettner Wölfe – EHC Black Wings Linz 0:4

(0:2; 0:2; 0:0)

Vor einem gut gefüllten Haus empfingen die Wölfe das Farmteam der Black Wings. Das Spiel begann gleich mit hohen Tempo, vom anfänglichen Abtasten fehlte hier jede Spur. Der erste Angriff gehörte auch gleich dem Gastgeber aus Amstetten, die Linzer konnten aus der eigenen Defense einen Gegenangriff starten und ein Gestochere vom Wölfe-Kasten nutzen und den ersten Treffer erzielen. Die Wölfe hielten gegen die Stahlstädter gut mit und spielten auf Augenhöhe, Linz hatte aber immer wieder das notwendige Glück vorm Gastgeber-Kasten und konnte ein weiteres Tor abstauben.

Zu Beginn des zweiten Drittels konnten die Linzer einen abgefälschten Schuss verwerten und den Vorsprung weiter ausbauen. Die Mostviertler ließen aber nicht locker, arbeiteten hart und ließen sich vom Rückstand nicht entmutigen. Der Einsatz wurde leider nicht belohnt und so konnten die Oberösterreicher einen Verteidigungsfehler nutzen und ein weiteres Mal anschreiben.

Im letzten Drittel wurden auf beiden Seiten gute Situationen erspielt, die aber nicht verwertet wurden.

 

Spielstatistik ÖEHV:

http://www.eishockey.at/de/s/livescores/?gameId=bd4f7f1e-b7ed-4c7b-b6a5-9a7cf6ee76da&divisionId=oahl-gd&season=oahl

Lehrreicher Saisonauftakt

Salzburg Oilers – ECU Amstettner Wölfe 7:1

(4:0; 1:1; 2:0)

 

Im Auftaktsspiel der neugegründeten dritten Bundesliga – kurz ÖAHL, gingen die Wölfe auswärts gegen die Oilers aus Salzburg an Werk, mit im Gepäck zwei altbekannte Gesichter.

Defender Felix Wagner streift, nach einer Saison in der Wiener Elite Liga beim EHC Südtirol, wieder das Wölfe Jersey über. Auf der Bank schwingt nun, bei den Spielen, Dieter Grebin das Coach-Zepter.

Im ersten Drittel, mussten die Gäste sich erst an das neue stärkere Spielniveau der ÖAHL gewöhnen, was nach nur zwei Wochen Vorbereitung eine sehr harte Nuss war. Die Mozartstädter bestimmten das Spiel und so mussten die Wölfe vier Treffer im ersten Spielabschnitt hinnehmen.

Nachdem die Mostviertler in der Drittelpause Zeit zum durchschnaufen hatten und Neo-Coach in der Kabine die richtigen Worte fand, gestaltete sich das zweite Drittel weit ausgeglichener mit kleinen Vorteilen auf der Wölfe Seite. Zwar konnten die Salzburger den nächsten Treffer erzielen, die Amstettner antworteten jedoch postwendend durch Matthias Schwab mit dem Ehrentreffer in dieser Partie.

Im Schlussdrittel wollten die Gäste an der guten Leistung des zweiten Drittels anschließen, was leider nicht ganz gelang, da das harte, körperbetonte, wohl gemerkt nicht unfaire, Spiel der Gastgeber doch einiges an Kräften verschlungen hat. Die Salzburger konnten so ihre Chance auf die beiden letzten Treffer in dieser Begegnung nutzen.

Spielstatistik ÖEHV:

http://www.eishockey.at/de/s/livescores/?gameId=f5a90b06-094b-4bf9-99a2-0201700f43c5&divisionId=oahl-gd&season=oahl