Kategorie: Allgemein

Bittere Auswärtsniederlage in Linz

Black Wings Linz – ECU Amstettner Wölfe 7:2

(0:0; 2:1; 5:1)

Christoph Haselsteiner, Lukas Kreipl und Paul Holzer mussten von den Wölfen gegen das Farmteam der Black Wings vorgegeben werden. In den ersten beiden Dritteln bot sich den mitgereisten Fans ein offener Schlagabtausch, mit einem leichten Chancenplus auf Seiten der Stahlstädter. Goalie Harald Ifkovits stand während des Spiels immer wieder im Mittelpunkt des Geschehens und hielt die Mostviertler im Spiel.

Die Wölfe-Defense hatte öfters Probleme die Scheibe aus dem eigenen Drittel zu bekommen. Dies wurde in einer hektischen Phase, zu Beginn des zweiten Spielabschnitt von den Oberösterreichern genutzt. Amstetten ließ aber den Kopf nicht hängen und kämpften um den Ausgleich. Linz war aber effizienter in der Chancenauswertung und konnte in der 27.Minute per Breakaway auf 2:0 erhöhen. Harald Wagner hatte vier Minuten später im Powerplay die passende Antwort und verkürzte den Rückstand auf einen Treffer.

Das dritte Drittel verlief so wie es nicht verlaufen sollte. Innerhalb von zwei Minuten mussten drei Treffer hingenommen werden. Sebastian Fehringer ließ nochmals mit einem Backhand-Anschlusstreffer in der 46.Minute kurz Hoffnung aufkommen. Die Schlusspunkte gehörte aber den Linzern, die weitere zwei Treffer in zwei Minuten erzielten. Mit dieser Niederlage gibt es nun auch keine theoretischen Chancen auf eine Playoffteilnahme.

Spielstatistik:

http://www.eishockey.at/de/s/livescores/?gameId=ca413af2-7088-4597-b32a-5d01e8ae8879&divisionId=3615&season=null

Einladung Fair & Fun Hockeycamp

Es ist wieder soweit – die Fair and Fun Hockey Camps 2019 sind fixiert und auch Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Die Camps werden für NachwuchsspielerInnen, Damen und Erwachsene aller Leistungsstufen organisiert. Austragungsorte sind Gmunden, Kapfenberg, St. Pölten und Telfs. In St. Pölten werden im Trainer- und Betreuerteam wieder viele Personen dabei sein, die auch beim NÖ-Ausbildungsprogramm ELAP mitmachen.

Nähere Informationen und Anmeldungsmöglichkeiten auf der FFH-Webseite http://www.fairandfun.com 

Wölfe scheitern an sich selbst

ECU Amstettner Wölfe – Oilers Salzburg 4:5

(1:3; 1:1; 2:1)

Schon von Beginn weg machten die Amstettner Druck und das Spiel gestaltete sich weit ausgeglichen, es fehlte aber immer das Quäntchen Glück um dies in Tore umzuwandeln. Salzburg war wesentlich effizienter vorm Tor und erzielte nach neun Minuten den ersten Treffer. Die Hausherren brauchten wieder etwas Zeit um diesen Rückstand zu verdauen und wurden in den nächsten beiden Spielminuten gleich doppelt bestraft. Gegen Drittelende erfingen sich die Mostviertler wieder und erzielten 25 Sekunden vor der Drittelpause über Lukas Friedl den ersten Treffer.

Im zweiten Drittel agierten die Wölfe noch fokussierter und erspielten sich einige hochkarätige Chancen, die leider das Tor nicht trafen. Die Amstettner hatten ab diesen Spielabschnitt wesentlich mehr Spielanteile konnten diese aber leider nicht nutzen. In der 35.Spielminute wurde den Niederösterreichern ein Penalty zu gesprochen, der auch nicht verwertet wurde. Die Gäste erwiesen sich wieder effizienter in der Chancenverwertung und konnten drei Minuten vor Drittelschluss den Abstand weiter ausbauen. Dreizehn Sekunden vor Schluss erspielten sich die Wölfe, glücklich aber verdient, über Philip Fehringer den Anschlusstreffer zum 2:4.

Im Schlussabschnitt setzten die Wölfe nochmals nach und waren wieder spielbestimmend. Es waren jedoch die Gäste aus Salzburg die das erste Tor erzielten. Viele rollende Angriffe der Hausherren blieben unbelohnt. Das Wolfspack lies aber nicht locker und Matthias Schwab konnte den Anschlusstreffer erzielen. Zwei Minuten vor Schluss brachte Harald Wagner die gut besuchte Amstettner Eishalle zum Toben und verringerte die Tordifferenz auf einen Zähler. Dies sollte leider der Schlusspunkt in dieser Partie sein.

Spielstatistik:

http://www.eishockey.at/de/s/livescores/?gameId=ee4b6b93-7ac0-4209-ab5d-d3c7a09c8758&divisionId=3615&season=2016

Unglaubliches 7:5 in Gmunden

Mit nur zwei Linien reiste unsere U13 nach Gmunden. Nach einem sehr ausgeglichem ersten Drittel, das mit 0:1 in die Pause ging, kam unsere Mannschaft im zweiten Abschnitt so richtig in Fahrt und konnte durch jeweils zwei Tore von Alex Tanzer und Jonas Gruber auf 4:2 davonziehen.

Im einzigen Unterzahlspiel in einer äußerst fair geführten Begegnung fingen sich unsere Burschen prompt den Anschlusstreffer ein. Drei Minuten später die vermeintliche Vorentscheidung durch ein weiteres Tor von Alex zum 5:3. Was dann kam, war nichts für schwache Nerven: binnen 10 Sekunden konnten die Sharks nämlich den Ausgleich erzielen.

Die kurze Schockstarre löste dann Alex mit seinem vierten Tor, das 7:5 durch Luca Aspalter bedeutete dann die endgültige Entscheidung. Nach der Schlußsirene flogen Handschuhe, Helme und Schläger in die Luft. Ein wirklich tolles Spiel unserer Jungs!

TS Gmunden/Voralpenkings – Amstettner Wölfe/Steyr Panthers – TS Gmunden/Voralpenkings 5:7 (1:0, 1:4, 3:3)

Tore: Alexander Tanzer (Moritz Kreipl), Jonas Gruber (Nino Röhrich, Luca Aspalter), Tanzer (Kreipl), Gruber (Jakob Bruckner), Tanzer, Tanzer (Kreipl, David Bühringer), Aspalter (Gruber)

http://www.ooeehv.at/?seite=spielterminedetail&saeson=3761&game=a3d0906a-e0f3-4902-8fab-fcbc85ccde3a

Bittere Lehrstunde in Wels

Im dritten Spiel der U15-Meisterschaft setzte es eine herbe Klatsche für unsere Jungs.

Nach einem eigentlich guten Start brach unsere Mannschaft ab der 10. Minute regelrecht auseinander. Den in allen Belangen besseren Welsern wurde kein nennenswerter Widerstand entgegengesetzt. Durch die harte Gangart, die die Gastgeber an den Tag legten, fand unser Team in keinsterweise zu Ihrem Spiel und musste eine deutliche Niederlage einstecken.

Junge Welser Römer – SPG Amstettner Wölfe/ Steyr Panther  11:0 (4:0, 3:0, 4:0)

http://www.ooeehv.at/?seite=spielterminedetail&saeson=3762&game=f8b08c4e-2aa1-4429-b5c3-f2d19c56880a

 

Knappe Niederlage gegen WEV

ECU Amstettner Wölfe – WEV Lions 5:7

(2:1; 0:2; 2:3)

Mit neuen Überhosen starteten die Wölfe zuhause, in der am bestbesuchtesten Eishalle der ÖAHL, gegen den Tabellenzweiten aus Wien. Defender Mario Schrammböck konnte aufgrund einer Schulterverletzung immer noch nicht am Spiel teilnehmen und unterstützte Coach Drieter Grebin an der Bande.

Die Hausherren starteten konzentriert und motiviert in den ersten Spielabschnitt und setzten die Bundeshauptstädter gehörig unter Druck. Philipp Fehringer knallte die Hartgummischeibe in der neunten Minute in das Gästetor und brachte die Wölfe erstmalig in dieser Saison in Führung. Matthias Schwab umkurvte keine zwei Minuten später den Wiener Goalie, brachte diesen damit aus der Position und erhöhte auf 2:0. Die Lions spielten nun körperbetonter, auch das Spieltempo steigerte sich und die Chancen wurden auf der Gästeseite mehr. Goalie Harald Ifkovits und seine Defense konnten einige gute Einschussmöglichkeiten in diesem Drittel verhindern. Vier Minuten vor Drittelende konnten die Wiener ein Überzahlspiel nutzen und den Anschlusstreffer erzielen.

Ab dem zweiten Drittels standen des Öfteren die Schiedsrichter mit einigen fragwürdigen Entscheidungen im Mittelpunkt, unter anderem ein daraus resultierendes Powerplay der Lions, das zum Ausgleich nach fünf Minuten führte. In der 31.Minute erspielte sich der WEV ein Breakaway, in dem Captain Andreas Friedl die Notbremse ziehen musste. Der darauffolgende Penalty wurde von den Gästen verwertet.

Nach zwei gut gespielten Dritteln mussten die Wölfe im eigenen Überzahlspiel, nach zwei gespielten Minuten im letzten Spielabschnitt, einen weiteren Gegentreffer hinnehmen. Das Spiel der Mostviertler brach nun ein und so erzielten die Wiener in Unterzahl zwei weitere Tore. Nach einer Auszeit versuchten die Gastgeber wieder ins Spiel zu kommen, es wurde wieder hart gekämpft. Paul Holzer und Lukas Friedl mussten wenig später, nach einer Schlägerei, in die Kühlbox. In der 51.Minute konnte Spielertrainer Matthias Schwab den Anschlusstreffer erzielen und ließ mit seinem Doppelpack etwas Hoffnung aufkeimen. Der WEV konnte wiederum ein weiteres Tor erzielen und erhöhte auf 3:7. So leicht wollten sich die Wölfe nicht geschlagen geben und machten die Partie nochmals spannend. In Minute 56  verwertete Harald Wagner sehenswert einen Onetimer und zwei Minuten später erzielte Sebastian Fehringer den nächsten Wölfe-Treffer. Die Lions ließen nun nichts mehr anbrennen und spielten in den knapp zwei verbleibenden Minuten den Sieg nach Hause.

Spielstatistik:

http://www.eishockey.at/de/s/livescores/?gameId=f1aa3f1d-8596-46a2-ad20-db64c3c5ebe9&divisionId=3615&season=null