Schwacher Schlussabschnitt in Wien

Wiener Eislöwenverein – ECU Amstettner Wölfe 8:0

(0:0; 2:0; 6:0)

 

Nach einer zweiwöchigen Pause mussten die Wölfe in der Erste-Bank Arena gegen den WEV ran, leider ohne Matthias Schwab, Felix Wagner und Sebastian Fehringer.

Zu Beginn war das Spiel noch recht ausgeglichen, die Wölfe spielten gut mit und kamen auch zu einigen Torchancen. Die besseren Möglichkeiten fanden  jedoch die Eislöwen vor, die die Amstettner Defense in diesem Drittel nicht knacken konnten.

Im zweiten Spielabschnitt sprang der Puck etwas besser für die Bundeshauptstädter, diese erarbeiteten sich auch weitere Spielvorteile und konnten in diesem Drittel die ersten beiden Tore erzielen. Die Wölfe hielten bis zum Drittelschluss sehr gut mit, konnten aber ihre Möglichkeiten nicht nutzen.

Im Schlussabschnitt nutzten die Hausherren einen Stellungsfehler des Amstettner-Goalies aus und bauten bereits nach 24 Sekunden den Vorsprung aus. Nun lief das Wölfe-Spiel komplett aus dem Ruder, was der WEV weitere fünf Mal für sich zu nutzen wusste.

Spielstatistik: http://www.eishockey.at/de/s/livescores/?gameId=a2906e72-b820-4c1b-9694-ed6a194c417c&divisionId=3615&season=null

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