Farmteam holt mit Sieg in Ternitz wichtige Punkte im Kampf ums Playoff

 

Eishockeyverein Ternitzer Eiswölfe – ECU Amstettner Wölfe Farmteam 4:6

(1:2; 1:2; 2:2)

Am 13.12. reiste das Farmteam zum Auswärtsspiel nach Ternitz und traf dort auf die bis dahin noch sieglosen Eiswölfe. Coach Schneider hatte auf Seiten der Ternitzer 12 Feldspieler zur Verfügung, die Amstettner traten unter der Leitung von Headcoach Kreipl mit drei vollen Linien an. Trotz frostigen Temperaturen fanden sich viele Zuseher in der Eisarena ein.

Die Amstettner begannen das erste Drittel druckvoll und konnten bereits nach 3 Minuten und 29 Sekunden das erste Mal anschreiben. Die erste Linie der Amstettner nutzte ein Powerplay und Grebin netzte nach Zuspielen von Schwab und Frehsner zum 0:1. Die Wölfe blieben die spielbestimmende Mannschaft und konnten nach etwas mehr als 5 Minuten auf 0:2 erhöhen. Diesmal war es Pointner W. der nach Assists von Schüller und Kreipl am schnellsten vor dem Tor reagierte und die Scheibe unhaltbar im Tor versenkte. Danach wurden die Ternitzer aktiver und das Spiel ausgeglichener. Nach 11 gespielten Minuten konnten die Eiswölfe dann den Anschlusstreffer durch Doppler erzielen. Mit dem Spielstand von 1:2 ging es dann auch in die Drittelpause.

Direkt nach dem Schlusspfiff des ersten Drittels fingen sich die Amstettner jedoch noch eine unnötige Strafe ein. Dadurch begann der 2. Abschnitt mit einem Powerplay für die Ternitzer und diese konnten nach 23 Sekunden durch Waldherr ausgleichen. Die Wölfe ließen sich davon jedoch nicht beeindrucken und stellten nach 21:20 die Führung wieder her. Pointer P. agierte blitzschnell und konnte einen Konter der Ternitzer im Keim ersticken. Die hart erkämpfte Scheibe hämmerte er kompromisslos ins rechte Kreuzeck. Die Partie wurde nun etwas zerfahrener und die Amstettner konnten zahlreiche Überzahlsituationen nicht nutzen. Erst kurz vor Drittelende jubelten die Wölfe erneut. Nach einem perfekten Schuss von Schimek von der blauen Linie, lenkte Lang die Scheibe unhaltbar ins Tor ab. Damit konnten die Amstettner mit einer 2:4 Führung in die Pause gehen.

Der Schlussabschnitt begann mit Chancen auf beiden Seiten, es sollte jedoch knapp 13 Minuten dauern bis die Amstettner erneut anschreiben konnten. Wieder war es Grebin und wieder eine Überzahlsituation, diesmal netzte der Powerplay Profi der Amstettner nach einem Alleingang zum 2:5. Die Amstettner ließen sich durch diese komfortable Führung zu einer Reduktion des Tempos hinreißen und so passierte schlussendlich der Anschlusstreffer der Ternitzer. Nach fast 58 gespielten Minuten erzielte Doppler das 3:5. Dem nicht genug wurden die Amstettner beim folgenden Bully überrumpelt und Neuberger erhöhte auf 4:5. Die 2. Linie der Amstettner sah dabei nicht gut aus. Damit wurde das Spiel aus Sicht der Amstettner noch einmal unnötig spannend. Die Ternitzer riskierten in den letzten Minuten alles und nahmen den Tormann für einen 6. Feldspieler vom Eis. Nach einem Bullygewinn konnten sich die Eiswölfe im Drittel der Amstettner festsetzen und drückten auf den Ausgleich. Forstner reagierte jedoch eiskalt und fing einen schlecht gespielten Pass der Ternitzer auf der blauen Linie ab und spielte mit viel Übersicht auf Lang, der die Scheibe 27 Sekunden vor dem Ende unbedrängt im leeren Tor der Ternitzer versenken konnte.

Spielstatistik NÖEHV:

http://www.noeeishockey.at/index.php/spielbericht-landesliga?&d7049683-41b2-4a1b-80d5-b7dcc7056b4e

Farmteam verliert Schlüsselspiel im Kampf um die Playoffs

 

ECU Amstettner Wölfe Farmteam – EHC Mayer&Co Eisbären Trautmannsdorf 2:6

(1:1; 1:4; 0:1)

Am 7.12. hatte das Farmteam mit den Eisbären aus Trautmannsdorf einen direkten Konkurrenten um den Einzug ins Playoff zu Gast. Amstetten spielte unter der Leitung von Coach Kreipl mit 14 Mann, die Eisbären reisten mit Headcoach Hantak Miroslav und drei vollen Linien an.

Die Eisbären begannen das erste Drittel druckvoll, die Wölfe schienen gedanklich jedoch noch in der Kabine zu sein. So konnten die Trautmannsdorfer bereits nach einer gespielten Zeit von 1:42 Minuten das 1:0 erzielen. Hantak netzte unhaltbar für Goalie Frank ins Kreuzeck. Nach einigen Minuten erholten sich die Amstettner von diesem Schock und konnten nach etwas mehr als 6 gespielten Minuten den Ausgleichstreffer erzielen. Nach einer Strafe gegen die Trautmannsdorfer spielte die 2. Linie der Wölfe ein perfektes Powerplay und Erhardt zog nach Zuspiel von Haslinger und Chovan kompromisslos von der blauen Linie ab. Nach dem Ausgleich entwickelte sich eine offene rassige Partie. Es konnten von beiden Seiten Chancen herausgespielt werden, die beiden Goalies verhinderten jedoch weitere Tore im ersten Abschnitt. Somit ging es mit dem Spielstand von 1:1 in die Drittelpause.

Die Amstettner waren zu Beginn des zweiten Spielabschnittes wieder viel zu lethargisch und kassierten erneut ein schnelles Tor. Diesmal erzielten die Eisbären das 2:1 nach gerade einmal 82 Sekunden nach dem Wiederanpfiff. Nachdem die Wölfe diese Drangphase der Trautmannsdorfer überstanden hatten konnte Funke nach einem Pass von Erhardt und einem Alleingang übers halbe Feld perfekt ins lange Eck schlenzen. Damit wer der Ausgleich nach 26:45 gespielten Minuten wiederhergestellt und die Partie wieder offen. Die Freude währte jedoch nur kurz, denn nach 28 Minuten erzielten die Trautmannsdorfer das 3:2 nach einem Alleingang von Schneider. In den letzten 5 Minuten des zweiten Drittels verfielen die Wölfe jedoch wieder in alte Muster und das Spiel der Amstettner glich mehr einem Publikumslauf als Eishockey. Die Eisbären nutzten diesen Umstand eiskalt aus und erzielten 35 Sekunden vor der Pause das 4:2 durch Bajza. Doch dem nicht genug konnten die Eisbären vor dem Ende des Drittels noch einmal erhöhen. 14 Sekunden vor dem Pausenpfiff traf Dorazill zum 5:2, die Amstettner schauten in dieser Phase äußerst schlecht aus.

Nun galt es in der Drittelpause die Kräfte und neuen Mut zu Sammeln und im letzten Drittel voll anzugreifen. Jedoch schienen die ersten Minuten im Schlussabschnitt wieder den Eisbären zu gehören. Nach einiger Zeit konnten sich die Wölfe jedoch fangen und drückten auf den Anschlusstreffer. Das Tor wollte jedoch einfach nicht gelingen. Auch ein Umstellen auf 2 Linien und fokussieren aller Kräfte brachte keinen Erfolg. Im Gegenteil wurde die offensive Spielweise letzten Endes nach 56 Minuten mit dem 6. Tor der Eisbären bestraft. Die Wölfe drückten weiterhin auf ein Tor, mit jeder verstrichenen Sekunde wurde die Situation aber aussichtsloser. Auf Seiten der Amstettner konnte leider kein weiteres Tor mehr erzielt werden und das Spiel endete somit mit einem verdienten 6:2 für die Eisbären.

Spielstatistik NÖEHV:

http://www.noeeishockey.at/index.php/spielbericht-landesliga?&81a7754a-2eb5-4372-9360-bbddd28d7099

Niederlagenserie geht weiter

ECU Amstettner Wölfe – WEV Lions 1:4

(0:2; 0:2; 1:0)

Gegen den Tabellenführer aus Wien mussten die Wölfe auf Markku Savolainen und Stefan Gatterbauer verzichten. Die Lions reisten mit vier Linien und vielen stimmgewaltigen Fans an.

Schon von Beginn weg zeichnete sich ein flottes Eishockeyspiel ab. Die schnellen Wiener-Sturm-Linien machten es den Hausherren nicht leicht und die Wölfe konnten nur schwer ihr Spiel aufziehen. Bereits nach 47 Sekunden wurde Goalie Harald Ifkovits mit einem wuchtigen Schuss, über die Stockhand  bezwungen. Die Wölfe kämpften verbissen weiter, konnten aber vor dem Wiener Tor nur wenig Druck machen. Zwei Minuten vor Drittelende konnten die Lions einen weiteren Treffer erzielen.

Im zweiten Drittel kamen die Wölfe etwas besser ins Spiel. Es wurden gute Möglichkeiten erspielt, hier fehlte aber das nötige Quäntchen Glück, bzw. war der starke Wiener Schlussmann Jiri Aberle immer auf seinem Posten. Die Wölfe konzentrierten sich nun mehr auf die Offensivarbeit, hier suchten die Lions ihr Glück im Konterspiel und konnten, innerhalb von zwei Spielminuten, abermals zwei Tore erzielen. Die Wölfe mussten dann auch noch auf Paul Holzer verzichten, dem der Puck unglücklich unter das Visier des Helms sprang. Die Folge daraus war eine Verletzung des Augenlides, sowie einen Nasenbruch.

Im Schlussabschnitt mobilisierten die Wölfe nochmals alle Reserven und sorgten für viel Druck vor dem WEV-Kasten. Matthias Schwab konnte den Wiener-Schlussmann überspielen und den Anschlusstreffer fixieren. Das Spiel wurde nun härter und in der Hitze des Gefechts entwickelten sich auch einige unschöne Szenen. Goalie Harald Ifkovits ließ im letzten Drittel keinen weiteren Treffer der schnellen Lions-Stürmer zu. Auf der anderen Seite war es wie verhext, der Puck wollte einfach nicht den Weg ins Tor finden, entweder fehlten Zentimeter oder WEV-Goalie Aberle war zur Stelle.

Spielstatistik WEHV:

http://www.wehv.at/leagues/eisner-auto-regionalliga/game?id=48218aaa-a170-4a70-a85e-a086ee641de8

Farmteam kassiert erste Niederlage in der regulären Spielzeit

EHC Tulln Hummels – ECU Amstettner Wölfe Farmteam 6:3

(4:1; 1:0; 1:2)

Am Dienstag holte das Farmteam das verschobene Spiel der 2. Runde in Tulln nach. Die Wölfe reisten trotz des schwierigen Termins unter der Woche mit 13+2 Mann und unter der Führung von Coach Kreipl an. Auf Seiten der Tullner warteten 18 Feldspieler und einem Tormann auf die Amstettner.

Das erste Drittel begann mit einer frühen Führung der Wölfe, bereits nach 53 Sekunden zappelte der Puck im Netz der Tullner. Patrick Pointner zog nach perfektem Zuspiel von Frehsner mit einem Hammer von der blauen Linie ab und ließ dem Goalie der Tullner keine Chance. Besser hätten die Amstettner nicht ins Spiel starten können. Doch die Freude währte nicht lange, die Tullner schossen fast im Gegenzug den Ausgleich. Stippl traf 58 Sekunden nach dem Führungstreffer zum 1:1. In den folgenden Minuten bestimmten die Tullner durch aggressives Forechecking und einem schnellen Aufbau das Spielgeschehen. Die Amstettner kratzten einige Scheiben von der Linie, ein weiteres Tor der Tullner war nur mehr eine Frage der Zeit. Nach etwas mehr als 13 gespielten Minuten passierte Goalie Frank ein kleines Hoppala und der Puck kullerte während eines Amstettner PowerPlays ins Tor. Die Amstettner Verteidigung wurde dadurch zusätzlich verunsichert und konnte von den Tullnern mühelos ausgespielt werden. Nach 18 Minuten erzielten die Hummels das 3:1 und 19 Sekunden vor der ersten Pause das 4:1. Tormann Frank wurde bei beiden Toren von seinen Vorderleuten völlig im Stichgelassen und hatte keine Chance einzugreifen.

In der Drittelpause versuchte Coach Kreipl das Spiel der Wölfe mit taktischen Anweisungen zu verbessern. Im 2. Abschnitt konnten die Amstettner das Spiel der Tullner besser stören und auch selbst Chancen vorfinden. Jedoch waren es wieder die Hummels die Anschreiben konnten. Kink erzielte nach 33 Minuten das 5:1 für die Hummels. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die zweite Pause.

Im Schlussdrittel tauschten die Wölfe den Tormann und so konnte Brandner sein Debüt im Farmteam geben. Die Tullner verringerten aufgrund der komfortablen Führung das Tempo und die Amstettner kamen immer besser ins Spiel. Nach 48 Minuten erzielte schließlich Patrick Pointner, nach Zuspiel von Lang, das 5:2 und krönte seine starke Leistung mit dem zweiten Tor. Knapp 2 Minuten später netzte Wutzel nach Pässen von Vesely und Erhardt zum 5:3. Bei den Amstettner kam plötzlich wieder Hoffnung auf und den Tullnern schien das Spiel zu entgleiten. Die Wölfe drängten auf das 4. Tor, wurden jedoch durch einen Konter nach 54 Minuten für das offensive Spiel bestraft. Handl erzielte das Tor zum 6:3 Endstand.

Zusammenfassend waren die Tullner eine Klasse besser und haben somit verdient gewonnen. Die Amstettner konnten jedoch Phasenweise gut mithalten und hätten im Schlussabschnitt bei günstigem Spielverlauf noch Chancen auf den Ausgleich. Brandner lieferte ein starkes Drittel als Tormann der Wölfe. Das Aufbauspiel der Amstettner wurde durch die Tullner effektiv zerstört und auch das PowerPlay, zum Teil 5 gegen 3, konnten die Wölfe wieder nicht nutzen. Im Gegenteil wurde sogar ein unnötiger Shorthander kassiert. Das Penalty Killing funktionierte hingegen und so konnten 8 Minuten in Unterzahl ohne Gegentor überstanden werden. Nach 7 Punkten aus den ersten 4 Spielen kann man in Anbetracht der bisherigen Gegner zufrieden sein.

Spielstatistik NÖEHV:

http://www.noeeishockey.at/index.php/spielbericht-landesliga?&2dcebd51-dafd-491d-b80b-ba75fe4e14b2

Farmteam-Arbeitssieg in Zwettl

EHC Zwettler Hurricanes – ECU Amstettner Wölfe Farmteam 1:3

(0:0; 1:1; 0:2)

Am 30. November bestritt das Farmteam das erste Auswärtsspiel der Saison in Zwettl. Dort warteten die Hurricanes mit Headcoach Jindra Milan und 13 Feldspielern sowie 2 Tormännern auf die Wölfe. Diese reisten unter der Führung von Coach Klaus Kreipl mit nur 12+2 Mann an. Dies war zahlreichen Ausfällen geschuldet, jedoch konnten Vesely und Hametner ihr Debüt im Farmteam geben.

Bei winterlichen ‐2°C begann das erste Drittel und die Amstettner wirkten etwas eingefroren. Die Hurricanes starteten druckvoll und attackierten aggressiv die scheibenführenden Spieler der Wölfe. Dadurch konnten die amstettner Angriffsversuche sehr gut unterbunden werden, die Wölfe glänzten dabei durch viele unnötige Scheibenverluste. Es wurde dabei von den Wölfen zu oft der (Pass)weg durch die Mitte gesucht, was Coach Kreipl zur Verzweiflung brachte. Die Zwettler hatten durch die Geschenke der Amstettner einige gute Torchancen, Frank hielt seinen Kasten jedoch sauber. Die anfänglichen Schwierigkeiten waren zum Teil auch den ungewohnten Lichtverhältnissen in Zwettl geschuldet. Das hatte auch Auswirkungen auf Goalie Frank, der einige Schüsse beim ersten Versuch nicht sichern konnte, die Situationen durch seine schnellen Reflexe jedoch meist entschärfte. Damit konnten sich die Wölfe mit einem 0:0 in die Pause retten.

Auch das Schiedsrichterteam schien Probleme mit den Lichtverhältnissen zu haben und war sich öfter uneins ob es etwas zu ahnden gab. Im zweiten Drittel war eine Verbesserung im Spiel der Wölfe erkennbar, dennoch konnten die Zwettler nach 25 Minuten den Treffer zum 1:0 erzielen. Direkt im Anschluss konnte jedoch Vesely bei seinem ersten Spiel für das Farmteam nach Vorlage von Chovan auf 1:1 stellen. Zum Ende des zweiten Drittels wurde dann die Chance auf die Führung durch die Amstettner vergeben. Die Wölfe hatten durch drei Strafen der Zwettler ein 5:3 Powerplay, konnten dieses jedoch nicht nutzen. Daher ging es mit einem 1:1 Unentschieden und einem sichtlich unzufriedenen Coach der Amstettner in die Kabinen.

Im Schlussabschnitt ging den Zwettlern aufgrund der aggressiven Spielweise die Luft aus und die Amstettner kamen immer besser ins Spiel. Nach 54 Minuten konnte Haslinger sein erstes Saisontor nach Zuspielen von Vesely und Chovan erzielen. Kurz darauf konnte auch Kapitän Schwab seinen ersten Saisontreffer erzielen. Er lenkte den Puck nach perfektem Pass von Frehsner und Schimek ins Tor ab. In der Schlussphase wurde es noch etwas hektisch, die Amstettner ließen jedoch nichts mehr anbrennen und entführten 3 Punkte aus Zwettl.

Die Zwettler konnten die Amstettner vor allem zu Beginn durch starkes und aggressives Pressing unter Druck setzten und in erhebliche Schwierigkeiten bringen. Das Powerplay der Wölfe war wie bereits gegen Stockerau ausbaufähig, auch der Spielaufbau unter Druck muss eindeutig verbessert werden. Vesely und Hametner spielten ein starkes erstes Spiel, wenngleich noch Abstimmungsschwierigkeiten zu erkennen waren. Die Wölfe konnten jedoch wie geplant drei Punkte mitnehmen und sind somit weiter auf Kurs zum Playoff.

Spielstatistik NÖEHV:

http://www.noeeishockey.at/index.php/spielbericht-landesliga?&37723340-8c93-41c7-8d5d-556c54d29fb9

Wölfe verlieren erstmals in Wien

WEV Lions – ECU Amstettner Wölfe 4:1

(1:0; 1:1; 2:0)

Im Kampf um die Tabellenspitze mussten die Wölfe diesmals auf die erkrankten Spieler Matthias Schwab und Markku Savolainen verzichten. Coach Dieter Grebin schenkte erstmals in dieser Saison den wieder gesundeten Goalie Peter Dorfmayr das Vertrauen.

Über den Großteil des ersten Drittels hatten die WEV-Lions mehr Spielanteile, die Gäste aus dem Mostviertel schwächten sich noch zusätzlich durch einige Strafen. Die Lions konnten  per Wrap-Around das einzige Tor in diesem Spielabschnitt erzielen .

Im Mittelabschnitt übernahmen die Wölfe das Szepter und belohnten sich im Mitteldrittel schon relativ bald mit einem Abstaubertor von Christoph Haselsteiner. Gegen Mitte der Spielzeit konnte der WEV den Ein-Tore-Vorsprung, durch ein kurioses Abprallertor wieder herstellen. Die Wölfe spielten weiter beherzt weiter, konnten aber leider den Ausgleich nicht mehr erzielen.

Der Schlussabschnitt gestaltete sich wieder ausgeglichener, der WEV konnte zwei Unkonzentriertheiten in der sicher spielenden Wölfe-Defense ausnutzen und zwei Treffer im eins gegen null erzielen. Dies waren auch die letzten Treffer an diesem Abend.

Spielstatistik WEHV:

http://www.wehv.at/leagues/eisner-auto-regionalliga/game?id=e7a5ccee-a38c-474b-8490-ffa4159bc5a3

 

Spielmitschnitt WEV:

https://www.youtube.com/watch?v=kL0b125hDZc