Kategorie: Kampfmannschaft

Trainingslagertermine

Die Wölfe starten am letzten Septemberwochende in die neue Saison mit zwei Trainingslagern in der heimischen Eishalle. Wir bitten die teilehmenden Spieler vor den Eiszeiten eine halbe Stunde früher zu erscheinen!

Ab Montag 14.10.2019 gelten wieder wie gewohnt unsere Trainingszeiten!

Erstes Trainingslagerwochende vom 27.09.2019 – 29.09.2019

Datum Zeit Training
Feitag, 27.9.2019 18:30 – 20:00 Kampfmannschaft
Samstag, 28.9.2019 8:00 – 10:30 Nachwuchs (1 Std. 15 min pro Altersgruppe)
10:45 – 12:15 Kampfmannschaft
12:30 – 13:45
Farmteam
14:00 – 16:00
Nachwuchs (1 Std. pro Altersgruppe)
16:15 – 18:00 Kampfmannschaft + Farmteam
Sonntag, 29.09.2018 8:00 – 10:00 Nachwuchs (1 Std. pro Altersgruppe)
10:15 – 11:30 Kampfmannschaft
11:45 – 13:00 Farmteam
13:15 – 15:15 Nachwuchs (1 Std. pro Altersgruppe)
15:30 – 16:45 Hobby

Am Montag 30.09.2019 entfällt das Kampfmannschafttraining!

 Zweites Trainingslagerwochende vom 4.10.2019 – 6.10.2019

Datum Zeit Training
Feitag, 4.10.2019 19:00- 20:30 Kampfmannschaft
Samstag, 5.10.2019 8:00 – 10:30 Nachwuchs (1 Std. 15 min pro Altersgruppe)
12:30 – 14:30 Nachwuchs (1 Std. pro Altersgruppe)
14:45- 16:15 Farmteam
16:30 – 18:15 Kampfmannschaft
Sonntag, 6.10.2019 10:45- 12:00 Kampfmannschaft

Am Montag 7.10.2019 entfällt das Kampfmannschafttraining!

Nähere Infos zu den Teams, Ligen und Spieltermine erfährt ihr natürlich hier auf unserer Homepage!

Neue Liga – neue Herausforderung

In der vorigen Saison durften die Wölfe in der dritten Bundesliga (ÖAHL) viel dazu lernen und wollten weiter an dieser Liga teilnehmen. Mit der angestrebten Westerweiterung, mit Mannschaften aus Tirol und Vorarlberg, ist das Teilnehmerfeld ursprünglich auf neun Mannschaften gewachsen. Leider sind die West-Teams sowie der Vorjahresmeister wieder abgesprungen und so blieben nur vier Mannschaften übrig (WEV, Traunsee Sharks, Salzburg Oilers und wir). Zu wenig Teams für eine Meisterschaft.

Im Sommer wurde vom Wiener und NÖ-Eishockeyverband eine neue Liga gegründet, in der die Wölfe auf Punktejagd gehen werden. Die Eisner Auto Regionalliga (EARL). Das Teilnehmerfeld setzt sich zusammen aus der Eisner Auto Elite Liga (WEV, Union Wien, EHC Südtirol, Totonka University Vienna und EC Flowers), dem Vorjahresfinalisten der NÖ-Landesliga Stock-City Oilers und den Amstettner Wölfen.

Den Amstettner-Eishockeyfans werden diese Saison sicherlich viele packende Spiele in der heimischen Eishalle geboten. Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung von den Rängen, damit die Amstettner Eishalle wieder in einen Hexenkessel verwandelt wird.

 

Die ersten Termine der neuen Saison

Der Sommer neigt sich seinem Ende zu und die Planungen für die Eishockeysaison 2019/20 sind bereits voll im Gange. Wir möchten Euch über folgende Termine zu Saisonbeginn informieren:

Generalversammlung: Montag, 9. September 2019, 19:00 (Vereinsheim der Stockschützen – Stadthallenstr. 10, 3300 Amstetten)

Trainingslager 1: Freitag 27. – Sonntag 29.September 2019

Nähere Informationen über die Trainingseinteilung erfolgen über die Coaches der div. Mannschaften

Season-Opening: Samstag, 28. September 2019

Mostheuriger Pihringer,

Schiselhof 1, 3300 Winklarn,

beginnend im Anschluss an die div. Trainingseinheiten

Trainingslager 2: Freitag, 4. – Sonntag 6. Oktober 2019

Nähere Informationen über die Trainingseinteilung erfolgen über die Coaches der div. Mannschaften

Die Zeitpläne der Trainingslager werden natürlich zeitgerecht auf unserer Website veröffentlicht.

Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme und wünschen allen einen erfolgreichen Saisonstart.

Kein Glück in Salzburg

Salzburg Oilers  – ECU Amstettner Wölfe 7:4

(4:2; 2:0; 1:2)

Im ersten Drittel kamen die Wölfe nicht richtig ins Spiel und mussten bereits nach sieben Minuten einem zwei Tore Rückstand hinterherlaufen. Christoph Haselsteiner verkürzte nach neun Minuten im Powerplay auf einen Zähler, Salzburg antwortete wiederum mit zwei weiteren Treffern. Lukas Friedl nutzte eine Minute vor Schluss das Überzahlspiel der Wölfe und erzielte den Anschlusstreffer. Dass es gegen die Mozartstädter körperbetont zur Sache geht, davon können die Wölfe-Scorer ein Liedchen singen. Beide konnten nach einem Check von hinten, bzw. einem Crosscheck ins Gesicht nach längeren Pausen die Partie fortsetzen.

Im Mittelabschnitt waren die Wölfe in den ersten zehn Minuten dem Anschlusstreffer zum 4:3 immer sehr nahe, es fehlte aber das Quäntchen Glück um die Scheibe über Torlinie zu befördern. Salzburg kam dann wieder besser ins Spiel und Goalie Harald Ifkovits hielt mit vielen guten Saves die Niederösterreicher im Spiel. Die Oilers konnten vor Drittelende dann doch noch zwei Mal punkten.

Im Schlussdrittel war das Tempo nicht mehr ganz so hoch. Salzburg konnte bereits nach acht Minuten den Vorsprung weiter ausbauen. Die Wölfe kämpften weiter beherzt und wurden belohnt. Christoph Haselsteiner durfte sich, nachdem er zwei weitere Treffer erzielte, über den ersten ÖAHL-Wölfe-Hattrick freuen. Dies sollte auch der Schlussstrich im vorletzten Grunddurchgangsspiel sein.

Spielstatistik:

http://www.eishockey.at/de/s/livescores/?gameId=ca313158-4d00-4396-84dc-012a8e98899a&divisionId=3615&season=null

 

Wölfe punkten im letzten ÖAHL-Saisonheimspiel

ECU Amstettner Wölfe – EHC Black Wings Linz 4:5 n.OT

(1:1;2:0;1:3)

Die Wölfe machten gleich von Beginn weg Druck, die leicht personalgeschwächten Stahlstädter hielten aber gut dagegen und so entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Es dauerte keine zwei Minuten, bis die Black Wings durch einen wuchtigen Schuss in Führung gingen. Die Mostviertler brauchten nun wieder etwas Zeit um zurück ins Spiel zu finden und konnten sich mit Fortdauer des Spiels immer weiter steigern. Gegen Mitte dieses Spielabschnitts wurde Christoph Haselsteiner, nach einem Raufhandel vorm Gäste-Kasten, für einige Minuten auf die Strafbank geschickt. Zwei Minuten vor Drittelende durfte sich Youngstar Niclas Grebin über seinen ersten Treffer für die Wölfe-Kampfmannschaft freuen und erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich.

Zu Beginn des zweiten Drittel erzielte Captain Andreas Friedl, mit einem Blueliner im Powerplay, den Führungstreffer für die Heimmannschaft. Amstetten hatte nun mehr Spielanteile und ließ nicht locker. Zur Mitte der Spielzeit konnte Christoph Haselsteiner die Wölfe Führung auf zwei Zähler ausbauen. Linz kam in diesem Drittel auch zu einigen guten Torchancen, diese wurden aber von Goalie Harald Ifkovits und seiner Defense verhindert.

Im dritten Spielabschnitt zeigten die Wölfe weiter gutes Eishockey, das Spiel wurde nun härter und körperbetonter. Nach sechs Minuten in diesem Drittel fanden sich die Wölfe in einer „fünf gegen drei“ Unterzahl wieder, die Linz zu nutzen wusste und innerhalb von einer Minute den Anschluss – und den Ausgleichstreffer erzielte. Die Hausherren hatten die passende Antwort und erzielten postwendend wieder durch Christoph Haselsteiner den Führungstreffer, der die gut besuchte Amstettner Eishalle beben ließ. Knapp zwei Minuten vor Schluss nahmen die Oberösterreicher den Goalie vom Eis und drückten auf den Ausgleich um sich in die Overtime zu retten. 45 Sekunden vor Schluss erzielten die Black-Wings nach einem unglücklich abprallenden Maskentreffer (aus Sicht der Wölfe) den Ausgleich.

In der Overtime ging es „drei gegen drei“ weiter. Hier kassierte man viel zu früh eine Strafe. Das drauffolgende Überzahlspiel konnten die Linzer wieder nutzen, was gleichzeitig den Schlusspunkt dieser Partie bedeutete.

Spielstatistik:

http://www.eishockey.at/de/s/livescores/?gameId=77ba5ad4-f3a3-4f2c-a174-de8dfc02cb2b&divisionId=3615&season=null

Bittere Auswärtsniederlage in Linz

Black Wings Linz – ECU Amstettner Wölfe 7:2

(0:0; 2:1; 5:1)

Christoph Haselsteiner, Lukas Kreipl und Paul Holzer mussten von den Wölfen gegen das Farmteam der Black Wings vorgegeben werden. In den ersten beiden Dritteln bot sich den mitgereisten Fans ein offener Schlagabtausch, mit einem leichten Chancenplus auf Seiten der Stahlstädter. Goalie Harald Ifkovits stand während des Spiels immer wieder im Mittelpunkt des Geschehens und hielt die Mostviertler im Spiel.

Die Wölfe-Defense hatte öfters Probleme die Scheibe aus dem eigenen Drittel zu bekommen. Dies wurde in einer hektischen Phase, zu Beginn des zweiten Spielabschnitt von den Oberösterreichern genutzt. Amstetten ließ aber den Kopf nicht hängen und kämpften um den Ausgleich. Linz war aber effizienter in der Chancenauswertung und konnte in der 27.Minute per Breakaway auf 2:0 erhöhen. Harald Wagner hatte vier Minuten später im Powerplay die passende Antwort und verkürzte den Rückstand auf einen Treffer.

Das dritte Drittel verlief so wie es nicht verlaufen sollte. Innerhalb von zwei Minuten mussten drei Treffer hingenommen werden. Sebastian Fehringer ließ nochmals mit einem Backhand-Anschlusstreffer in der 46.Minute kurz Hoffnung aufkommen. Die Schlusspunkte gehörte aber den Linzern, die weitere zwei Treffer in zwei Minuten erzielten. Mit dieser Niederlage gibt es nun auch keine theoretischen Chancen auf eine Playoffteilnahme.

Spielstatistik:

http://www.eishockey.at/de/s/livescores/?gameId=ca413af2-7088-4597-b32a-5d01e8ae8879&divisionId=3615&season=null