ECU Amstettner Wölfe – Salzburg Oilers 3:10
(1:5; 1:2; 1:3)
Im Heimspiel gegen die Mozartstädter mussten die Mostviertler auf Sebastian Fehringer, Mario Schramböck und Stefan Gatterbauer verzichten, dafür konnte Spielertrainer Matthias Schwab das Wölfe-Jersey wieder überstreifen.
Zu Beginn des ersten Drittel begannen die Niederösterreicher druckvoll und setzten die Gäste unter Druck. Es waren aber die Oilers, die in der fünften Minute, das erste Mal anschreiben konnten. Die Mostviertler wirkten verunsichert und mussten innerhalb von sechs Minuten die nächsten drei Treffer hinnehmen. Philipp Fehringer konnte in der 15.Minute mit einem wuchtigen Schuss den ersten Wölfe-Treffer erzielen und so seine Mitspieler wieder wach rütteln. Es waren aber wiederum die Gäste, die in der letzten Minute des Spielabschnitts auf 1:5 erhöhten.
Im zweiten Drittel war das Spiel ausgeglichen und Amstetten kam auch wieder besser ins Spiel. Felix Funke konnte in der 31. Minute den Anschlusstreffer erzielen. Amstetten übte zwar wieder mehr Druck aus, Salzburg nutzte aber gekonnt ihre Möglichkeiten und so erhöhten die Mozartstädter, durch zwei Treffer, in der 34.Minute, auf 2:7.
Im letzten Spielabschnitt wieder das gleiche Bild. Die Wölfe machten Druck, konnten aber leider aus den Chancen keinen Profit schlagen. Salzburg verwertete die Chancen die erspielt wurden weit besser. Sobald die Gäste ein Tor erzielt haben dauerte es wieder relativ lange bis sich die Wölfe wieder fingen, was es den Gästen noch leichter machte. Markku Savolainen konnte nach bereits zwei gespielten Minuten den Puck ins Gehäuse der Gäste lupfen. Die Oilers erzielten drei weitere Treffer und stellten somit den Endstand von 3:10 her.
Spielstatistik: