Kategorie: Allgemein

U12: Knappe Niederlage nach hartem Kampf gegen Wr. Neustadt

Mad Dogs Wr. Neustadt – Spg Kremser Eagles/ Amstettner Wölfe 8:5  (3:1,5:2,0:2)

 

Die erste Chance des Spiels fand die Spielgemeinschaft vor, diese blieb aber leider ungenützt. Danach spielte Anfangs des ersten Drittels hauptsächlich die Heimmannschaft und ging rasch 2:0 in Führung. Nach dem Anschlusstreffer durch Glitzner kam kurz Hoffnung auf die Trendwende auf. Im Gegenstoß konnten die Gastgeber aber sofort wieder einen Zwei-Tore-Vorsprung herstellen.

Auch das zweite Drittel stand im Zeichen der Mad Dogs, die den Mittelabschnitt mit 5:2 gewinnen konnten. Beim Stand von 8:3 ging es in die zweite Pause.

Unsere Mannschaft steckte aber nicht auf und konnte die zahlenmäßige Überlegenheit im dritten Drittel immer besser ausspielen. Tore von Schwanzer und Scharner stellten den Endstand her, zahlreiche weitere Chance blieben leider ungenutzt und wurden vom sehr starken Goalie der Mad Dogs zunichte gemacht.

Man of the Match war zweifellos Jamie Sheard, der für die Heimischen nicht weniger als 5 Tore und 2 Assists verbuchen konnte.

Der Kampfgeist unserer Mannschaft stimmt aber positiv für die weiteren Aufgaben.

Das nächste Spiel findet nach der Verschiebung der Partie gegen Mödling am 10.12. in Krems statt, Gegner sind die Danube Islanders.

Kader: Kotzinger, Dewisch T., Hengelmüller, Moser, Kermer, Popelak, Scharner Samuel, Schwanzer, Kirchknopf, Gumpenberger Florian, Glitzner, Langenreither Jona, Tatzreiter Julian, Tanzer Alexander, Kreipl Moritz, Dewisch N., Villearme-Hörhan

Tore: Glitzner Kilian (2), Kotzinger, Schwanzer, Scharner S.

Statistik: http://www.noeeishockey.at/index.php?id=403&4caaf9d0-bc16-4b87-a461-b4fd96e82d11

Revanche leider geglückt

EHC Tulln Hummels – ECU Amstettner Wölfe 6:2

(3:1,1:0,2:1)

Leider fehlte beim ersten Auswärtsmatch Spielertrainer Schwab aus beruflichen Gründen, sowie Wagner Felix. Huber ist wieder dabei.

Die Amstettner brauchen immer eine gewisse Zeit, um sich an die Verhältnisse eines Freiplatzes zu gewöhnen und in das Spiel zu finden. Diese Phase nützten die Tullner eiskalt aus und nach 2 Minuten stand es bereits 2:0. Die Übersicht und führende Hand von Spielertrainer Schwab fehlte offensichtlich. Nach 8 Minuten dann das 3:0 von Fellinger, der eine sehr gute Partie lieferte. Erst jetzt formierten sich die Amstettner besser und konnten dagegen halten, und Fehringer Sebastian gelang der erste Treffer. Die Amstettner schwächten sich durch einen Wechselfehler, aber sie überstanden das Powerplay ohne Gegentreffer. Mit einem Rückstand von 1:3 ging es in die Kabine.

Im Mitteldrittel lieferten sich beide Mannschaften ein schnelles und spannendes Match, das sehr fair ablief. Nur eine Strafe für Amstetten, Tulln konnte das Powerplay nicht nutzen. Beide Seiten hatten einige Torchancen, aber es gelang kein zählbarer Treffer. In der 36. Minute griff Tulln an, ein Abseits wurde nicht gegeben und Tulln erhöhte auf 4:1.

Im Schlußabschnitt wurde das Spiel der Tullner etwas rauher. Beim Powerplay machten die Amstettner wieder einen unnötigen Wechselfehler und vergaben die Chance eines Überzahlspiels. Im Gegenzug als Savolainen Mikael auf der Strafbank saß, nutzten die Tullner das zum 5. Tor. Erhardt veletzte sich bei einem Zweikampf und musste das Spiel beenden. Amstetten drückte, aber Tulln gelang bei einem Entlastungsangriff der nächste Treffer. Dass Amstetten weiter kämpfte, zeigten sie mit dem 2. Treffer von Fehringer Sebastian nur 20 Sekunden später. Die erfahrenen Tullner spielten jetzt den Vorsprung sicher nach Hause.

Wie zu erwarten war, formen sich die Tullner mit den Neuzugängen zu einem schlagkräftigen Team und werden noch stärker werden. Das verpsricht für die Zukunft noch einige spannende Spiele.

Nächste Woche gastiert Amstetten in Stockerau.

Spielstatistik:

http://www.noeeishockey.at/index.php?id=399&daca6256-a805-4074-ba22-049b2b700015

Farmteam schlägt Penguins

ECU Amstettner Wölfe Farmteam – Innviertler Penguins 5:0

(0:0,4:0,1:0)

Das erste Drittel war geprägt von hohem Tempo und rassigen aber fairen Zweikämpfen. Amstetten hatte etwas mehr vom Spiel und schossen viel auf das Tor. Aber der erst 16-jährige Goalie der Rieder war nicht zu bezwingen. Der Amstettner Goalie Frank hatte weniger zu tun, aber auch er hielt sein Tor sauber. 2 Überzahlspiele konnten die Amstettner nicht zu einem Treffer nützen. So ging es 0:0 in die Drittelpause.

Das Mitteldrittel mussten die Amstettner in Unterzahl und die letzten 30 Sekunden sogar nur mit 3 Spielern beginnen. Die Innviertler setzten sich im Drittel der Amstettner fest und Goalie Frank hatte alle Hände voll zu tun. Kaum wieder vollzählig passte Gatterbauer zu Aigner, der einen Sturmlauf über das ganze Feld machte und einen Querpass zu Weilguny, der endlich den Goalie bezwang 1:0. Kurz darauf wurde Kapitän Wutzel wegen Kritik auf die Strafbank geschickt. Die Rieder schwächten sich selbst, da ein Stürmer ein unnötiges Foul machte. Amstetten erhöhte den Druck, mit Erfolg 2 Tore kurz hintereinander. Gegen Ende des Drittel das erlösende 4:0.

Langsam merkte man die Müdigkeit bei den Gästen. Sie kamen nur mehr selten vor das Amstettner Tor. Goalie Frank passte auf und wehrte die plazierten Schüsse sicher ab. Nach 8 Minuten der 5. Treffer von Gatterbauer. Trotz weiteren sehenswerten Angriffen konnten die Amstettner den jungen Rieder Goalie nicht mehr bezwingen.

Das war der dritte Sieg im 3. Spiel. Die junge Amstettner Mannschaft II entwickelt sich sehr erfreulich und steigert sich bei von Spiel zu Spiel.

Nächste Woche findet das Retourspiel gegen die Pinguine in Vöcklabruck statt.

Spielstatistik:

http://www.ooeehv.at/?seite=spielterminedetail&saeson=852&game=28e8801d-dd7c-4497-9688-87cea32b4d76

Irrer Krimi gegen Mödling

Spg Krems/Amstetten–U12 – UEC Mödling 5:6

(1:2;2:2;1:1)

Im ersten Spiel der NÖ-U12-Landesliga kam es zum Aufeinandertreffen der Spg KEV Young Eagles/Amstettner Wölfe und den UEC Dragons Mödling.

Gleich mit ihrem ersten Angriff erzielten die körperlich klar überlegenen Gäste aus Mödling das erste Tor. Die Dragons nutzen die Verunsicherung der Heimischen gleich aus und setzten die Spielgemeinschaft danach stark unter Druck. In der 9. Minute konnte allerdings die erste Linie, die erstmals rein aus Amstettner Spielern bestand, in der Person von Samuel Scharner den Ausgleich zum 1:1 erzielen. Nach einem weiteren Tor der Dragons ging es mit 1:2 in die erste Pause.

Gleich danach war es abermals der Amstettner Block, der durch Alex Tanzer (auf Pass von Flo Gumpenberger) den Ausgleich erzielen konnte.

In der Folge entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, in dem die Führung mehrmals wechselte. Kein Team konnte den Vorsprung auf mehr als ein Tor ausbauen. Die nächsten Tore für die Spielgemeinschaft konnte sich die Kremser Abteilung auf Ihre Fahnen heften. Nach Toren von Kilian Glitzner, Laurence Schwanzer und Fabian Kermer stand es 5:5.

Leider konnte ein Konter der Mödlinger 5 min vor Schluss nur noch durch einen Stockwurf unterbunden werden, der einen Penalty zur Folge hatte. Die Gäste konnten diesen zum 5:6 verwerten. Die Wölfe/Eagles setzten danach die Gäste stark unter Druck und kamen auch zu riesigen Chancen, der Ausgleich wollte allerdings trotz einer mannschaftlich sehr starken Leistung einfach nicht mehr gelingen.

Spielstatistik:

http://www.noeeishockey.at/index.php?id=403&4dc392ed-cfa8-41de-89e0-1514d16b0042

Farmteam bezwingt Vorjahresfinalisten

ECU Amstettner Wölfe Farmteam – Puckjäger Traun II 7:2

(3:2,2:0,2:0)

Die 2. Mannschaft der Amstettner Wölfe spielt in der 2. Oberösterreichischen Landesliga. Wegen der Farmteamregelung dürfen einige Spieler, wie Erhardt, Funke Alexander, Aigner und Weilguny, auch in der 2. Manschaft spielen. Somit kann Amstetten auch in der 2. Mannschaft auf einen Kader von 17 Spielern setzen. Die Puckjäger aus Traun haben vorige Saison die Amstettner Wölfe in 3 Spielen im PlayOff besiegt.

Das erste Drittel war geprägt von hohem Tempo und rassigen aber fairen Zweikämpfen. Es gab im 1. Drittel keine Strafe. Nach 4 Minuten gelang den Amstettner der Führungstreffer durch Aigner nach einem Assist vom heuer wieder spielenden Gatterbauer Stefan. Die Puckjäger hielten aber dagegen und glichen aus. 1 Minute später gingen die Pukjäger mit 2:1 in Führung. Die Amstetten fingen sich wieder und Gatterbauer konnte kurz darauf nach Assist von Funke Alexander den Ausgleich erzielen. 5 Minuten später erhöhte Haslinger auf 3:2. Somit gingen die Wölfe mit einer knappen 3:2 Führung in die Drittelpause.

Im Mitteldrittel begannen die Hausherren mit druckvollem Spiel. Nach 4 Minuten gelang den Amstettenr ein weiterer Treffer zum 4:2. 2 Unterzahlspiele überstanden die Wölfe durch gutes und effektvolles Stören des Trauner Powerplays unbeschadet. Kaum vollzählig gelang Reisgruber das Tor zum beruhigendem 5:2. Ein Powerplay in den beiden letzten Minuten brachte den Amstettner keinen zählbaren Erfolg ein.

Langsam merkte man die Müdigkeit bei den Gästen und das 6:2 durch Funke Alexander, Assist Gatterbauer bedeutete den Genickschlag für das Gästeteam. Traun konnte den weiter konzentriert agierenden Wölfen nichts mehr entgegenhalten. In der letzten Minute noch eine Strafe gegen Amstetten. Funke Alexander konnte einen Querpass abfangen, passte zu Gatterbauer und der stürmte alleine auf das gegnerische Goal zu. Gatterbauer setzte den Schlusspunkt mit einem Unterzahltor 7:2.

Das nächste Heimspiel findet am Samstag, den 19.11. (20h00) gegen die Innviertler Penguins statt.

Spielstatistik:

http://www.ooeehv.at/?seite=spielterminedetail&saeson=852&game=4f590f05-9d6b-4577-b8fe-073a39d55c1d

Wölfe fahren zuhause die nächsten Punkte ein

ECU Amstettner Wölfe – EHC Tulln Hummels 5:1

(1:0,1:1,3:0)

Marc Huber, der beim letzten spiel gegen Stockerau eine leichte gehirnerschütterung erlitten hatte, fehlte.

Der regierende Meister und aktuelle Tabellenführer aus Amstetten war trotz der Auftaktniederlage der Tullnerfelder letzte Woche in Krems vorgewarnt. Tulln hatte sich für diese Saison mit einigen hochkarätigen Spielern verstärkt und Kenner der Szene erwarteten sich ein Spiel auf Augenhöhe.

Und so kam es dann auch. Das erste Drittel war geprägt von hohem Tempo und rassigen Zweikämpfen. Wenige Unterbrechungen störten das fair geführte Spiel – nur eine einzige Zeitstrafe gab es in den ersten 20 Minuten. Tulln war mit nur zwei Linien angereist, wogleich die Wölfe praktisch den vollen Kader zur Verfügung hatten. Dieser numerische Unterschied blieb unbemerkt. Das Schußverhältnis von 14:12 aus Sicht der Wölfe unterstreicht die Ausgeglichenheit der Teams in Drittel eins. Wölfetormann Harald Ifkovits hatte des Öfteren alle Hände voll zu tun, um seinen Kasten sauber zu halten. Einzig Harald Wagner (16:56, Assist Th.Gahleitner) konnte scoren. Somit gingen die Wölfe mit einer knappen 1:0 Führung in die Drittelpause.

Im Mitteldrittel begannen die Hausherren mit druckvollem Spiel. Doch die Gäste erzielten nach 22:06 Minuten den Ausgleich. Torschütze Watzke. Die Wölfe zeigten sich unbeeindruckt und erhöhten die Schlagzahl. Tulln wehrte sich – allerdings regelwidrig – und das wiederholt– das Ergebnis: 5:3 Überzahl für die Wölfe. Just 2 Sekunden vor Ablauf der ersten Strafe erzielte erneut Harald Wagner nach schöner Kombination den erneuten Führungstreffer (26:59; Assists: Wagner Felix, A.Friedl). In der Folge fassten auch die Wölfe einige Strafen aus, konnten aber kurz vor Drittelende eine 3:5 Unterzahl erfolgreich verteidigen.

Mit einem Tor Vorsprung ging’s in den Schlußabschnitt. Langsam merkte man die Müdigkeit bei den Gästen und das 3:1 durch Jan Erhart bedeutete den Genickschlag für das Gästeteam (44:43; Assist: F.Funke). Tulln konnte den weiter konzentriert agierenden Wölfen nichts mehr entgegenhalten. Weitere Tore durch Phil Fehringer bzw. Felix Funke (51:51 bzw. 53:08; Assists: M.Schwab bzw. F.Wagner, J.Erhart) zwangen die Tullnerfelder endgültig in die Knie und zum letztendlich verdienten 5:1 Erfolg. Das Ergebnis war schlussendlich doch weit klarer als der Gesamtverlauf des Spiels vermuten hätte lassen. In Summe feuerten die Heimischen nicht weniger als 50 Schüsse auf das Tor des gegnerischen Tormannes, was auch der Rassigkeit (bei wohlgemerkt vorbildlicher Fairness beider Teams) des Spiels entsprach.

Nächste Woche gibt es auswärts in Tulln bereits die Möglichkeit zur Revanche für die Tullner. Das nächste Heimspiel findet in knapp 3 Wochen am Freitag, den 2.12. (19h45) statt.

Spielstatistik:

http://www.noeeishockey.at/index.php?id=399&267ecabb-b596-4a58-9260-17234a10ee90