Knappe Auswärtsniederlage gegen EC Wels

Nach der Niederlage gegen die Linzer Grizzlies zeigten die Wölfe Amstetten im Auswärtsspiel gegen Wels eine deutlich verbesserte Leistung, obwohl zwei weitere Spieler im Aufgebot fehlten. Mit einer konsequent umgesetzten Taktik und viel Einsatz präsentierten sich die Wölfe gegen die starke Welser Mannschaft deutlich stabiler.

Von Beginn an entwickelte sich ein schnelles und körperbetontes Spiel. Haslinger brachte die Wölfe im ersten Drittel mit 1:0 in Führung, bevor Wels den Ausgleich erzielte. Kurz darauf stellte Wagner die erneute Führung für die Gäste her, sodass es mit einem knappen 2:1 für Amstetten in die erste Pause ging.
Im zweiten Drittel änderte sich das Bild allmählich. Während die Wölfe zunächst weiterhin gut mithielten, kam Wels immer besser ins Spiel und nutzte seine Chancen effektiv. Die Gastgeber entschieden das zweite Drittel mit 3:0 für sich und drehten das Spiel zum Pausenstand von 2:4 aus Sicht der Amstettner.
Im letzten Drittel fanden die Wölfe wieder besser ins Spiel. Sie erspielten sich zahlreiche Chancen und erhöhten den Druck auf die Welser Verteidigung. Eine Minute vor Schluss gelang Grebin im Powerplay der Anschlusstreffer zum 3:4. Trotz der knappen Niederlage können die Wölfe auf dieser Leistung aufbauen und mit Zuversicht in die kommenden Spiele gehen.

Klare Heimniederlage gegen Tabellenführer

Die Wölfe Amstetten empfingen den Tabellenführer Linzer Grizzlies zum Heimspiel, mussten jedoch ersatzgeschwächt antreten. Schlüsselspieler wie Schwab, Holzer, Haselsteiner, Wagner Felix und Langenreither fehlten, was sich im Spielverlauf bemerkbar machte.

Von Beginn an dominierte die junge, schnelle Mannschaft aus Linz das Geschehen. Die Wölfe hatten große Schwierigkeiten mit der Zuordnung im eigenen Drittel, was die Gäste konsequent ausnutzten. Bereits nach dem ersten Drittel lagen die Amstettner mit 0:3 zurück.
Auch im zweiten Drittel setzte sich das Bild fort. Die Grizzlies bauten ihren Vorsprung durch drei weitere Tore auf 0:6 aus, bevor sich die Wölfe etwas stabilisieren konnten. Kapitän Funke und Haslinger erzielten die ersten Treffer für die Gastgeber, sodass es mit einem Zwischenstand von 2:6 in die zweite Pause ging.
Im letzten Drittel verkürzte Wagner Harald zunächst auf 3:6, doch die Linzer zeigten erneut ihre Klasse und entschieden das Spiel mit drei weiteren Treffern endgültig für sich. Am Ende stand ein verdienter 3:9-Sieg für die Grizzlies auf der Anzeigetafel. Die Wölfe werden nun versuchen, sich rasch zu erholen, um beim nächsten Spiel, das bereits einen Tag später in Wels stattfindet, wieder eine bessere Leistung abzurufen.

Amstettner Wölfe feiern 30 Jahre Jubiläum mit überzeugendem Sieg gegen Steyr Panthers

In einer gut gefüllten Halle in Amstetten zelebrierten die ECU Amstettner Wölfe ihr 30-jähriges Jubiläum mit einem klaren 7:2-Erfolg gegen die Steyr Panthers. Trotz personeller Engpässe bei den Gästen boten die Panthers zunächst starke Gegenwehr, bevor sich die Wölfe als Favoriten souverän durchsetzten.
Die Hausherren starteten als spielbestimmende Mannschaft, doch Steyr überraschte mit einem frühen Konter und ging mit 1:0 in Führung. Die Wölfe zeigten sich unbeeindruckt und konnten noch im ersten Drittel ausgleichen: Holzer erzielte nach einem schönen Angriff den Treffer zum 1:1.
Im zweiten Drittel drückte Amstetten weiter aufs Tempo, musste jedoch erneut einen Rückstand hinnehmen, als Steyr überraschend das 2:1 erzielte. Doch die Wölfe ließen sich nicht aus dem Konzept bringen und drehten die Partie eindrucksvoll. Funke F. brachte sein Team mit einem platzierten Schuss zurück ins Spiel, bevor Wagner und erneut Holzer mit weiteren Treffern eine verdiente 4:2-Führung nach
zwei Dritteln herstellten.
Im Schlussabschnitt ließen die Wölfe nichts mehr anbrennen. Mit souveränem Spiel und konzentrierter Abwehrarbeit ließen sie den Gästen keine Chance, selbst noch einmal zurückzukommen. Holzer schnürte mit seinem dritten Tor des Abends einen Hattrick, während Haslinger und Friedl L. den Endstand von 7:2 besiegelten.
Die Jubiläumsfeier wurde so mit einem klaren Sieg und einer starken Mannschaftsleistung gekrönt. Die Wölfe setzten damit ein klares Statement und konnten die zahlreichen Fans in der Halle begeistern.
Neben dem sportlichen Erfolg war die 30-Jahr-Feier des ECU Amstettner Wölfe ein voller Erfolg. Die gut besuchte Halle sorgte für eine großartige Stimmung, und die Fans feierten gemeinsam mit der Mannschaft nicht nur den deutlichen Sieg, sondern auch drei Jahrzehnte Vereinsgeschichte.
Die Wölfe blicken nun motiviert auf ihr nächstes Heimspiel am Freitag, den 6. Dezember. Dann empfangen sie den Tabellenführer aus Linz, der in dieser Saison bisher eine beeindruckende Bilanz vorzuweisen hat. In diesem Spitzenspiel will das Team aus Amstetten mit einer kämpferischen Leistung den Favoriten ärgern und sich
weiter in der Tabelle nach vorne arbeiten. Fans dürfen sich auf ein hochklassiges
und spannendes Duell freuen!

Kampfmannschaft – Amstettner Wölfe unterliegen Salzburg Oilers – Blick richtet sich auf Jubiläumsspiel

Die Amstettner Wölfe mussten sich in einer schnellen und intensiven Partie den Salzburg Oilers auswärts mit 2:6 geschlagen geben. Trotz eines engagierten Beginns und einer zwischenzeitlichen Führung reichte es am Ende nicht, um die Punkte aus Salzburg mitzunehmen.
Die Oilers erwischten den besseren Start und gingen früh mit 1:0 in Führung. Doch die Wölfe ließen sich davon nicht beeindrucken und nutzten ein Powerplay effektiv: Grebin glich nach einem Zusammenspiel mit Fehringer S. und Fehringer P. zum 1:1 aus. Kurz vor der ersten Drittelpause gelang den Mostviertlern sogar die Führung. Funke F. traf nach Vorarbeit von Haselsteiner und Holzer zum 2:1 und gab seinem Team damit Aufwind für den weiteren Verlauf.
Im zweiten Drittel übernahmen jedoch die Oilers das Kommando. Mit hoher Geschwindigkeit und druckvollem Spiel setzten sie die Amstettner zunehmend unter Druck. Drei Treffer in diesem Abschnitt drehten die Partie zugunsten der Gastgeber, die sich in dieser Phase als die klar bessere Mannschaft präsentierten. Trotz des Rückstands kämpften die Wölfe unermüdlich, konnten jedoch den Spielfluss der Salzburger nicht entscheidend stören.
Auch im letzten Drittel blieb das Bild unverändert: Die Oilers dominierten die Partie und ließen keine Zweifel an ihrem Sieg aufkommen. Am Ende stand ein deutliches 6:2 auf der Anzeigetafel, dass die dritte Niederlage in Folge für die Wölfe besiegelte.
Nun richtet sich der Fokus der Amstettner auf das kommende Heimspiel gegen die Steyr Panthers, das am Samstag im Zeichen des 30-jährigen Jubiläums des Vereins steht. Zum Jubiläumsspiel werden zahlreiche Gäste und Fans erwartet, die das Team lautstark unterstützen sollen. Dieses besondere Ereignis bietet die perfekte Gelegenheit, mit einem Erfolgserlebnis die Negativserie zu beenden und ein Zeichen für die Zukunft zu setzen.

Kampfmannschaft – Knappe Auswärtsniederlage gegen die Steyr Panthers

Die Amstettner Wölfe mussten im dritten Saisonspiel eine bittere Niederlage hinnehmen. Gegen das Tabellenschlusslicht aus Steyr verloren sie trotz einer starken kämpferischen Leistung mit 3:4.
Verletzungsbedingt fehlten den Wölfen wichtige Stammkräfte wie Alexander Funke und Schwab, während Routinier Markku Savolainen nach einer einjährigen Pause sein Comeback in der Kampfmannschaft feierte.
Der Start ins Spiel verlief alles andere als ideal: Bereits im ersten Drittel kassierten die Wölfe drei Gegentore, was auf Unkonzentriertheiten und defensive Nachlässigkeiten zurückzuführen war. Im zweiten Drittel fand das Team aus dem Mostviertel besser ins Spiel.
Sie erhöhten das Tempo und setzten die Steyrer Panthers zunehmend unter Druck. Nach einem Pass von Savolainen erzielte Fehringer S. den 1:3-Anschlusstreffer. Trotz klarer Feldüberlegenheit gelang es den Wölfen nicht, ihre Chancen effizient zu nutzen. Im Schlussdrittel mobilisierten die Amstettner nochmals alle Kräfte. Holzer traf nach einer Kombination von Kreipl L. und Kreipl M. zum 2:3. Doch die Panthers nutzten eine der wenigen Gelegenheiten in der Schlussphase und stellten zwei Minuten vor Spielende den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder her.
Die Wölfe bewiesen weiterhin Kampfgeist, und Fehringer P. brachte sein Team in der letzten Minute nochmals auf 3:4 heran. Doch die Zeit reichte nicht mehr aus, um das Spiel noch zu drehen. Mit dieser knappen Niederlage kassierten die Amstettner ihre zweite Pleite in Folge und verbleiben vorerst im Mittelfeld der Tabelle